Die Vorarlberger Landeseinzelmeisterschaften die heuer von der Judo-Union Feldkirch in der Volksschulturnhalle Feldkirch/Levis ausgetragen wurden und sehr gut organisiert waren, zeichneten sich durch gute und spannende Kämpfe aus. Dafür verantwortlich waren auch unsere Kämpfer, die es wissen wollten und sich die "Vorarlberger Krone" als Landesmeister aufsetzen wollten. Dementsprechend hart waren auch die Kämpfe, doch wussten sich die Hohenemser gut in Szene zu setzen und holten die eine und anderen Krone in die Grafenstadt Hohenems.
Einen super 1. Rang erzielte Cheyenne REISCH vom UJC Hohenems in der Altersklasse U16 bis 38 kg beim Sakura Nachwuchscup in Schaan. Cheyenne konnte alle ihre Gegnerinnen vor Ende der Kampfzeit mit Ippon schlagen und sich somit optimal auf auf die österreichische Meisterschaft vorbereiten. Wir gratulieren zu diesem Erfolg.
Am 16.03. kämpften bei den Damen Elif ÖGMEN, Nadine OPRIESSNIG und Saskia EISELE. Elif konnte den 3. Rang erreichen und Nadine zeigte ihr Können, wurde allerdings nicht mit einem Stockerlplatz belohnt, ebenso wie Saskie, die auf dem 5. Platz in der Gewichtsklasse -57 kg knapp an einem Podestplatz vorbei schlitterte. Wolfgang REIS ging in der "Masters"-Kategorie auf die Matte und konnte mit zwei Ippon-Siegen den 1. Platz in seiner Kategorie erkämpfen.
Gernot und Doris KAUFMANN besuchten mit 5 Kämpfern der U12-Schülerkampf-mannschaft das Gommiswalder Schülerturnier in der Schweiz. Dabei ließen unsere Kampfer nichts anbrennen, und jeder der angetretenen Kämpfer konnte eine Medaille mit nach Hause bringen. In der Altersklasse U11 traten Maximilian SCHREITER, Samuel SALCHER, Kayra TASKIN und Maximilian VOGEL. Noel KÖNIGSECKER startete in der U13 Altersklasse. Nach hervorragenden Kämpfen stand das Ergebnis fest:
Am 02. und 03. März kämpften Lara REISCH, Tatevik MINYASIAN, Batuhan RASELTU, Scheich ALIEV und Cheyenne REISCH beim gut besetzten Austriacup in Vöcklabruck mit. Dabei konnte sich Lara bis zum 3. Platz vorkämpfen, während unsere anderen Kämpfer dem starken Starterfeld Tribut zahlen mussten und sich leider nicht auf einem Podestplatz platzieren konnten.